Medion AKOYA E6234 Bedienungsanleitung

MSN 4004 354839,6 cm/15,6" NotebookMEDION® AKOYA® E6234 (MD 99090)Bedienungsanleitung12/13/12MTC - Medion Technologie CenterFreiherr-vom-Stein-

7 von 802. Sicherheitshinweise2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen• Dieses Gerät ist nicht dafür

8 von 80• Legen Sie keine Gegenstände auf das Notebook und üben Sie keinen Druck auf das Display aus. Andernfalls besteht die Gefahr, dass das Displa

9 von 802.4. DatensicherungACHTUNG!Machen Sie vor jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungskopien auf externe Spei chermedien. Die Geltendmachung v

10 von 80• Bewahren Sie die originale Verpackung auf, falls das Gerät verschickt werden muss.2.7. Ergonomie HINWEIS!Vermeiden Sie Blendwirkungen, S

11 von 802.8. AnschließenBeachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsgemäß anzu-schließen: 2.8.1. Stromversorgung GEFAHR !Öffnen Si

12 von 80• Bitte beachten Sie, dass in Verbindung mit diesem Notebook nur abgeschirmte Kabel kürzer als 3 Meter für die externen Schnittstellen einge

13 von 802.11. AkkubetriebUm die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlängern sowie einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, sollten S

14 von 804. Ansichten4.1. Geöff netes Notebook1234567839(Abbildung ähnlich)1) Webcam 2) Mikrofon3) Stereo Lautsprecher4) Touchpad Tasten5) Betrie

15 von 804.2. Vorderseite10(Abbildung ähnlich)10) Multikartenleser4.3. Linke Seite1112131415(Abbildung ähnlich)11) USB 3.0-Anschluss12) HDMI-Ansch

16 von 804.5. Betriebs- und StatusanzeigenDas System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Be-triebsanzeigen leuchten jeweil

Offenes NotebookVorderseiteRechte SeiteLinke SeiteBezeichnungen123456783910111213141516171819201 - Webcam2 - Mikrofon3 - Stereo Lautsprecher4 - Touchp

17 von 805. Erste InbetriebnahmeUm Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewähr-leisten sollten Sie das Kapitel „Betriebss

18 von 80  Schalten Sie das Notebook ein, indem Sie den Ein-/Ausschalter (8) betätigen. Das Notebook startet und durchläuft nun verschiedene Phasen.H

19 von 806.2. NetzbetriebIhr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgelie-fert, welcher sich automatisch auf die angebotene

20 von 80LizenzvertragLesen Sie bitte den Lizenzvertrag aufmerksam durch. Sie erhalten wichtige rechtli-che Hinweise zur Nutzung Ihres Softwareprodukt

21 von 806.3. AkkubetriebHINWEIS!Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hintereinan-der vollständig, damit dieser seine volle L

22 von 806.3.2. Entnehmen des Akkus  Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkuriegel auf die Position und nehmen Sie den Akkupack aus de

23 von 806.3.4. Entladen des AkkusBetreiben Sie das Notebook über den Akku, bis es sich aufgrund der niedrigen Ak-kuladung von allein ausschaltet. H

24 von 806.4. Energieverwaltung (Power Options)Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunk-tionen, die Sie zur Max

25 von 807.3. Darstellung und AnpassungDieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bild-schirm anzupassen. Dazu gehören z

26 von 807.4. Anschluss eines externen MonitorsDas Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (13) sowie einem HDMI-Anschluss (12) für einen ext

Offenes NotebookVorderseiteRechte SeiteLinke SeiteBezeichnungen123456783910111213141516171819201 - Webcam2 - Mikrofon3 - Stereo Lautsprecher4 - Touchp

27 von 807.4.1. DuplizierenDieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor. HINWEIS!Bei diesem Modus muss bei beiden Geräte

28 von 808.1.1. Notebookspezifische TastenkombinationenBeschreibungFn + F1SleepUm diese Taste an Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen, gehen Sie bitte

29 von 808.1.2. Das TouchpadIm normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touch-pad durch Bewegung Ihres Fingers in die

30 von 808.1.3. Zweifingerbedienung des TouchpadsIhr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwendungen die Ausführung bestimm

31 von 809. Die FestplatteDie Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Noteboo

32 von 809.1. Wichtige VerzeichnisseNachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt be-schrieben. ACHTUNG!Löschen oder v

33 von 8010. Das optische Laufwerk10.1. Einlegen einer DiscAnders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Note-book eine Hal

34 von 80ACHTUNG!Solange das Notebook auf das optische Laufwerk zugreift, versuchen Sie nicht, die Disc aus dem Laufwerk zu nehmen.10.1.1. Notentnah

35 von 8010.4. Themen rund um den BrennerDieser Abschnitt bezieht sich nur auf Geräte, die mit einem CD-RW, einem Kombo (Kombination aus CD-/DVD-Lese

36 von 8011. Das SoundsystemIhr Notebook ist mit einem High Definition Audiosystem mit 2 Lautsprechern (Dol-by®* Advanced Audio v2 zertifiziert) ausg

1 von 80Inhalt1. Zu dieser Anleitung... 51.1. In dieser Anle

37 von 80Audio Ausgang / Digitaler Audioausgang(S/P-DIF) (20)Zur Soundausgabe mit einem exter-nen Raumklangdecoder über ein opti-sches Kabel (separat

38 von 8012.2. Wireless LAN (Funk-Netzwerk)Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkve

39 von 8012.3. BluetoothDie Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu überbrü-cken. Bluetooth-Geräte übertragen Daten per Funk

40 von 8013. Der MultikartenleserSpeicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Me

41 von 8015. Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) ist ein Standard für den Anschluss von Eingabegeräten,

42 von 8017. SoftwareDieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwe

43 von 8017.3. Windows® 8 - NeuheitenMicrosoft-KontoBei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein Kenn-wort zum Anmelden b

44 von 80Taskleiste (Desktop Modus)Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen

45 von 80Verbesserter DesktopWindows® 8 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie verfügen damit über intuitivere Möglichkeiten zum Ö

46 von 80 HomeGroupMit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows® 8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe

2 von 809. Die Festplatte ... 319.1. Wichtige Verzeichn

47 von 8017.5. In Windows anmeldenUm mit Windows® 8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows® 8 Benutzer-konto erstellen.  Bewegen Sie den Ma

48 von 8017.5.3. Bildkennwort für Windows festlegen  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie a

49 von 8017.7. Windows®8 StartbildschirmNachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Win-dows® 8, Startbildschirm. (Abbil

50 von 8017.8. Windows® 8 DesktopDieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme.(Abbildung ähnlich)Folgende Informationen wer

51 von 8017.8.1. Arbeiten mit Windows® 8 und klassischen AppsMenü HandlungsanweisungÖffnen einer App  Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die

52 von 80Deinstallieren einer Apps  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Startbildschirm.  Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unte-r

53 von 8017.9. Verwenden der SuchfunktionVerwenden Sie die Suchfunktion, um einzelne Aufgaben bzw. Einstellungen oder Apps schnell zu finden.  Beweg

54 von 80 Allgemein  Stellen Sie hier die allgemeinen Einstellungen für Zeit-zone, Rechtschreibprüfung, Sprache und Speicher ein.  Installieren Sie

55 von 8018.1. Windows® 8 Ein-/ AusschaltfunktionenDas neue Windows® 8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihr Notebook neu zu starten, in den Sleep- Modus z

56 von 8018.2. Einstellungen in der SystemsteuerungMit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows® 8 ändern. Diese Einstellungen

3 von 8019. FAQ - Häufig gestellte Fragen ... 6120. Kundendienst ...

57 von 8018.3. Notebook in den Auslieferungszustand zurücksetzenBei Problemen mit der Installation oder anderen Softwareproblemen, bei denen es nöt

58 von 8018.4. UEFI-FirmwareeinstellungIn der UEFI-Firmwareeinstellung (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) ha-ben Sie vielfältige Einstellun

59 von 8018.6. Kaspersky Internet SecurityKaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer Da-ten. Die Anwendung bietet Ih

60 von 80Das Kaspersky Internet Security Paket wird für die Dauer der Testperiode nach der kosten-losen Registrierung mit den neuesten Vireninformatio

61 von 8019. FAQ - Häufi g gestellte FragenMuss ich die beiliegenden Discs noch installieren? − Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorins

62 von 8020. Kundendienst20.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekt

63 von 8020.2.1. Fehler und mögliche UrsachenDer Bildschirm ist schwarz.• Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: − Die Betriebsanzeige

64 von 8020.3. Benötigen Sie weitere Unterstützung?Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Proble-me haben, nehmen Sie

65 von 8020.5. TransportBeachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen:• Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigung

66 von 8020.6. WartungACHTUNG!Es befinden sich keine zu war tenden oder zu reinigenden Teile inner halb des Notebook-Gehäuses.Die Lebensdauer des Not

4 von 80PersönlichesNotieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis:Seriennummer ...Kaufdatum ...

67 von 8021. Auf-/Umrüstung und Reparatur• Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks ausschließlich qua-lifiziertem Fach personal. Sol

68 von 8022. Recycling und EntsorgungWenn Sie Fragen zur Entsorgung haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle oder an unseren Service.Verp

69 von 8023. Europäische Norm EN 9241-307 Klasse IIBei Aktiv Matrix LCDs (TFT) mit einer Auflösung von 1366 x 768 Pixeln, welche sich aus je drei Su

70 von 80Pixelfehler-Typen:• Typ 1:dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Le

71 von 8023.1. Energy Star®ENERGY STAR® ist ein gemeinsames Programm der US-amerikani-schen Umweltschutzbehörde EAP (Environmental Protection Agen-c

72 von 8024. GlossarAcrobat ReaderSoftware von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active DesktopErweiterung der Windows® 8 Benutzeroberfläche, bei der

73 von 80BookmarkEnglisch für „Lesezeichen“. Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abg

74 von 80DirectXWindows® 8 -Programmierschnittstelle zur schnellen Ansteuerung von Grafikkarten für Spiele oder Multimedia-Anwendungen. DownloadDas „H

75 von 80FileEnglisch für „Datei“.FreewareSoftware, die nichts kostet. Aus diesem Grunde übernehmen die Autoren oft weder Funktionsgarantie noch Haftu

76 von 80PathEnglisch für „Pfad“. In Dateinamen der durch besondere Zeichen geklammerte Teil, der den Speicherort angibt.PCAbkürzung für Personal Comp

5 von 801. Zu dieser AnleitungLesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanleitung gründlich durch und befolgen Sie unbedingt die Sicher

77 von 80ROMEin Read Only Memory ist ein Baustein, auf dem Informationen dauerhaft gespei-chert sind. In solchen Bausteinen ist z. B. das BIOS eines R

78 von 80USBDer Universal Serial Bus ist ein Standard der Firma Intel, mit dem über preiswer-te serielle Leitungen Zusatzgeräte am PC angeschlossen we

79 von 8025. IndexAAkkubetriebAu aden des Akkus ... 22Entladen des Akkus ... 23Entnehmen de

80 von 80PP ege des Displays ... 66RRecycling und Entsorgung ... 68SSleep ...

MSN 4004 354839,6 cm/15,6" NotebookMEDION® AKOYA® E6234 (MD 99090)Bedienungsanleitung12/13/12MTC - Medion Technologie CenterFreiherr-vom-Stein-

6 von 801.2. Bestimmungsgemäßer GebrauchDieses Gerät ist für die Nutzung, Verwaltung und Bearbeitung elektronischer Doku-mente und Multimediainhalte s